#3 – Die Magie des Lebens

Tolle Idee - aber nicht machbar

Das war mein Ausgangspunkt.

  • Zeit & Arbeit
  • natürlich die Finanzierung
  • aber vor allem und hauptsächlich: Meine Gesundheit

Das waren die offensichtlichsten Hürden. Dann hat das Leben angefangen, seine Wunder zu wirken.

Ein Campinggefährt kaufen und möglichst oft vermieten!

Überflüssig zu erwähnen, dass diese geniale Idee von Volker kam - unterstützt von seiner uralten Sehnsucht nach einem Camper. So oder so - der Plan ist gut, wenn er denn aufgeht. Kaum gefasst, hat sich uns 'der Lange' in den Weg gestellt. Sein Preis ist so gut, dass wir ihn immer wieder gut verkaufen können, falls Plan A nicht funktioniert. Aber wir sind jetzt schon so verliebt, dass uns das sehr, sehr schwerfallen würde.
Eine wichtige Grundlage haben wir also inzwischen geschaffen!

Die Sache mit der Arbeit

Sowohl in meinem Angestelltenverhältnis als auch in meiner selbstständigen Tätigkeit hat sich inzwischen ein optimales Zeitfenster aufgetan, mit dem eigentlich im Vorfeld niemand rechnen konnte. Die ungefähre Planung lautet im Moment:

Anfang Juli bis Anfang August durchfahre ich das Großbritannien.
Anfang August bis Anfang September erkunde ich Irland.

Ich denke, das Erzählfestival 'Beyond the Border' in Wales vom 7.-9. Juli könnte ein großartiger Einstig sein.

Nichts geht über die Gesundheit

Meine - inzwischen nicht mehr ganz neue - Heilpraktikerin (siehe Beitrag #1) hat geschafft, was bisher noch niemandem gelang. Die Kraniosakraltherapie schein ein guter Weg zu sein. Für mich tatsächlich ein echtes Wunder!
Die Migräneattacken kommen weniger häufig, sind kürzer und weniger schmerzhaft, die Regenerationszeit nach den Attacken wird nicht mehr gebraucht. Ich kann es wieder wagen, Termine zu machen. Die Kreativität und die Energie kommen zurück. Ich kann wieder erzählen!

Haben Märchen nicht (fast) immer ein glückliches Ende?

Ja, die Finanzierung ist noch eine Herausforderung wird aber machbar werden. Von 'völlig unmöglich' bis 'jawoll, es geht los' hat das Leben kein halbes Jahr gebraucht, um Hürden aus dem Weg zu räumen, die ich für unüberwindbar hielt.
Allein diesen Prozess beobachten zu dürfen, ist schon ein großartiges Geschenk. Aber ich ahne - es kommen noch viele mehr ...

 

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